Ist es nun zunehmende Faulheit oder Einsicht in die Natur? In jedem Herbst räumen wir den Garten weniger auf., lassen die Staudentriebe stehen, auch wenn sie schon trocken sind. Nur von der kleinen Rasenfläche am Teich und von den gepflasterten Wegen entfernen wir das Laub, damit es keine Rutschgefahr darstellt. Jetzt fangen wir mit der Winterfütterung der Vögel an und alles, was in Kübeln nicht so ganz frosthart sein könnte, wandert in das Gewächshaus. So zum Beispiel unsere Feige und die Topf-Funkien. Auch auf den Hochbeeten lasse ich im Zweifel alles, was bis vor kurzem noch Wachstum zeigte oder erst im kommenden Frühjahr zu ernten sein wird wie der Wilde Brokkoli, stehen.