Da wächst ein Walnuss-Sämling mitten im Staudenbeet und am Teichrand hat sich ein Ahorn gesät. Beim näheren Hinsehen im herbstlichen Garten kann ich immer mehr Sämlinge von Gehölzen entdecken wie den Feldahorn auf dem Foto. Es ist besser, diese jetzt gleich zu entfernen, bevor dies im nächsten Jahr deutlich mehr Arbeit macht und man dabei benachbarte Stauden im neuen Wuchs stört. Einige Jungpflanzen finden in anderen, neuen Gärten einen Platz, andere müssen leider geschreddert werden. Auch von der Wildwiese hinterm Garten wehen Samen herüber, so dass wir auch junge Eschen, Birkensämlinge oder sogar Eichen im Garten finden. Würde man alles wachsen lassen, wäre der Garten irgendwann ein Wald. Vielleicht auch schön, aber im Haus wäre es mir dann doch zu dunkel.