Heute Morgen konnte man den kommenden Frühling schon riechen und hören: Erste Topfprimeln schmücken den Terrassentisch, die plötzlich milden Temperaturen locken nach draußen und der Ruf einer Kohlmeise lassen ihn ahnen. Dennoch versuche ich jetzt noch nicht zu viel im Garten zu machen, lasse das Laub lieber noch liegen und schneide auch die trockenen Staudenreste noch nicht zurück. Oft bietet Beides noch Schutz und Nahrung für die heimische Tierwelt. Aber der Gehölzschnitt von Mirabelle und Blutpflaume kann gehäckselt werden und landet dann auf den Wegen rund um die Hochbeete. Dabei lassen sich auch ein paar Löwenzähne und andere Wildpflanzen jäten. Diese haben in meinem Garten zwar ihre Heimat, sollen sich aber nicht überall ausbreiten. Damit ist das Garten-Workout dann für heute auch abgehakt.